Geologische und hydrogeologische Erkundungen:

MESSSTELLENBAU

Messstellen und Pegel dienen zur Analyse des Grundwasser und dessen räumliche Verteilung, eventueller Veränderung des Grundwasserspiegels sowie der Grundwasserqualität. Deshalb sind wir für kommunale Versorgungsunternehmen, öffentliche Träger, aber auch für Gewerbe- und Industrieunternehmen im Einsatz um die Qualität unseres wichtigsten Gutes – das Trinkwasser – zu schützen.

Wir setzen modernste Bohrgeräte und Brunnenbautechnik ein. Hierzu zählt z.B. die Verpressung der Ringräume mittels Zementierstück, nach unserem patentierten Verfahren. Daraus ergibt sich die erforderliche Dimensionierung des Messstellenausbaus sowie die Art und Anzahl erforderlicher Untersuchungen an bzw. in der Messstelle.

Wissen und Präzision:

ERKUNDUNGEN

Aufschlussbohrungen werden zur Erkundung der geologischen und hydrogeologischen Verhältnisse im Untergrund abgeteuft. Die so gewonnenen Erkenntnisse sind wichtige Grundlage für weitergehende Planungen und Untersuchungen. Spezialisiert haben wir uns auf das Ausführen von Pumpversuchen in offenen Bohrlöchern, ohne hierfür das Bohrloch mit einem Pegel ausbauen zum müssen. Wir können Referenzen bis zu Tiefen von über 500 m nachweisen. Auch bei den Aufschlussbohrungen kann die NBB vielfältige Möglichkeiten bei den Ausführungen der Bohrungen vorweisen. Neben den schon erwähnten Lufthebe- und Trockenbohrungen sind auch Kern- und Drückspülbohrungen ausführbar.Unser Projekt-Team erstellt ein detailliert erfasstes und digital ausgearbeitetes Bohrprofil, um im Vorfeld zu erfahren, welche Gesteine und Bodenklassen im Untergrund anstehen und ob das Bauwerk oder der Grundwasserleiter gestört wird und ob die anstehenden Schichten- oder Grundwässer  eines besonderen Schutzes bedürfen.

Rückbau aus einer Hand:

SANIERUNGEN

Laut Wasserhaushaltsgesetz sind Wasserförderanlagen zurückzubauen. Die im DVGW aufgeführten Methoden und Leistungen werden von uns geplant und ausgeführt. Ziel ist die Schichtengleiche Verfüllung des Untergrundes.
Wir beurteilen die geologische Ausgangssituation und erstellen danach ein Rückbaukonzept in Abstimmung mit der zuständigen Wasserbehörde. Überbohrungen mit und ohne Rohrschnitt, sowie die Verfüllung bzw. Teilverfüllung des Brunnens, die Entfernung der Ausbauverrohrung, die Ringraumnachdichtung durch Per-foration der Aufsatzrohre, das Verpressen über die Filterstrecke und der Rückbau von Abschlussbauwerken sind unsere Maßnahmen.

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